Essay – Carolina Bergmann
Weit weg aus unklarer Richtung ist Vogelgezwitscher zu hören. Sehr nah summt eine Biene. Jemand hustet. Babystimmen, Kinderstimmen und Erwachsenenstimmen sind aus der Nähe hörbar. Etwas piepst. Ein Kinderwagen raschelt. Man hört Krähen weit entfernt. Eine U-Bahn fährt vorbei. Ich höre ein Fahrrad vorbeifahren. Im Seepark. Eine Baustelle, die unter der Woche die Ruhe im Park stört.
Von oben ist Vogelgezwitscher zu hören. Von links die Stimme des Moderators, ein Beat im Hintergrund. Fußschritte. Ein Fahrrad, das vorbeifährt. Der Beat wird lauter mit Musik, dann wieder leiser. Von rechts beginnt ein lautes, dumpfes Geräusch, ein Beat doppelt so langsam wie der vorhandene Beat. Jubelschreie. Hundebellen ohne klare Verortung. Stimmen, die eine mir nicht verständliche Sprache sprechen. Bike Festival 2023 Rathauspark.
Diese und weitere Hörerfahrungen habe ich im Zuge meiner Hörort- Recherchen im Zeitraum April und Mai 2023 erlebt. Dieser Essay soll das Zuhören als Praxis mit subversivem Potenzial zur Diskussion stellen und dies mit dem Wiener Rathauspark und Wiener Seepark ansatzweise in Verbindung bringen.
Wie kann das subversive Potenzial von Zuhören anhand einer multiperspektivischen Betrachtung mit theoretischen Ansätzen von Kate Donovan, Valerie Palmer-Mehta, Joeri Bruyninchx, Sylvia Mieszkowski/Sigrid Nieberle und Monika Bernold diskutiert und in Bezug zu den Hörorten Wiener Rathauspark und Wiener Seepark gesetzt werden?
In der Analyse meines Materials soll untersucht werden, wie eine Verbindung von Mensch und Natur in urbanen Parks anhand des Zuhörens als Mittel zu Relationalität denkbar ist. Das Ziel der Arbeit ist ein Beitrag im Forschungsbereich Sound Studies zur Diskussion über Sound scapes von Wiener Parks mit Fokus auf den Rathauspark und den Seepark Aspern.
Kate Donovan schreibt, dass im Zuhören Potenzial für Widerstand läge.1 Es stellt sich die Frage, wie das Zuhören in den zwei beispielhaften Wiener Parks, dem Rathauspark und dem Seepark, subversives Potenzial enthalten kann. Donovan greift den Vergleich zwischen dem Radio und dem Garten auf. Sie beschreibt beide als vielfältige Netzwerke der Kommunikation, die von kolonialen Idealen, wie Macht, Herrschaft, Kraft, Fortschritt und der daraus resultierenden Trennung von der Natur geprägt wären. Der Garten sei durch das Anpflanzen, Zurückschneiden, Umsetzen, Rasenmähen, Düngen usw. von Menschen kultiviert. Dies stelle eine Form der Herrschaft dar.2 Da der Rathauspark und der Seepark öffentliche Gärten sind, unterliegen auch sie der Gewalt der Gestaltung durch Menschen.
Die Frage nach der ‚freien‘ oder ‚wilden‘ Natur ist vieldiskutiert, der Begriff ist jedoch fragwürdig.3 Der Wald, so der Wissenschaftshistoriker Joeri Bruyninchx, werde oft als freie Natur beschrieben, aber sei mitsamt seiner Akustik von menschlichen Tätigkeiten und sozialen Praktiken geformt bzw. formt gesellschaftliche Entwicklungen oder Prozesse mit.4 Das Bild des stillen Waldes sei durch den Vergleich zur lauten Stadt entstanden. Die Flucht in die Natur sei ein Gedanke, der erst mit der fortschreitenden Industrialisierung relevant wurde.5 Die Hörorte Wiener Rathauspark und Seepark sind als Parks, wie auch der Wald, von vielfältigen kulturellen und gesellschaftlichen Diskursen und Praktiken geprägt, welche ihre Form und Funktion, sowie sämtliche Hörerfahrungen an diesen Orten bedingen. Als Parks sind sie eine Form der höchst eingeschränkten, geordneten und funktional aufbereiteten Natur.
Das westliche philosophische Denken sei, laut Donovans Ausführungen, durch Dichotomie geprägt, wodurch sich auch die gedachte Trennung von dem Menschen und der Natur ergebe. Dies ließe sich kritisch hinterfragen.6 Die vielfach angestrebte Verbindung zwischen Mensch und Natur, die vor allem für das Leben im urbanen Raum oft diskutiert wird und u.a. aus dem Gesundheitsdiskurs hervorginge, bleibe problematisch.7 Denke man im Kontext von Relationalität, dann sei fraglich wie sich diese Verbindung vor dem Hintergrund von kolonialen Idealen und dichotomen Denkstrukturen, die sich zum Beispiel bereits in der Kultivierung eines Gartens wiederfinden ließen, zu theoretisieren sei. Laut Donovan habe das Zuhören subversives Potenzial. Denn durch das Zuhören sei es möglich Verbindungen herzustellen, anstatt Trennungen. Dies würde einem Ansatz von Relationalität entsprechen.8 Eine Form des verbindenden Zuhörens wäre „Deep Listening“9, eine spezifische Art des Zuhörens, die den ganzen Körper miteinbeziehe und einen Weg darstellen würde, um sich mit der eigenen Umgebung ganzheitlicher zu verbinden.10
Valerie Palmer-Mehta argumentiert aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht, dass Zuhören als Werkzeug für sozialen Wandel dienen könne, weil es einen Unterschied machen würde, sozial unterprivilegierten Menschen zuzuhören und ihre Beiträge als Material zu verwenden, um Probleme aufzuzeigen und Erkenntnisse zu gewinnen.11 Das Wichtigste beim Zuhören sei die Anerkennung der Probleme der erzählenden Person und Rückbestätigung zu geben. Damit wäre das Zuhören ein Werkzeug, um die Stimme von jemand anderem anzuerkennen und der Person damit eine Stimme zu geben. Das Zuhören konstruiere also Erfahrungen mit, indem Erfahrungen entweder verleugnet, verharmlost oder bestätigt werden würden.12 Durch die Verleugnung des Geschehens eines gewaltvollen sexuellen Übergriffes, könne dem Opfer der Glaube an die eigene Wahrnehmung und Erfahrung, damit die eigene Stimme genommen werden, wenn die Person auch sonst von keiner Seite Bestätigung erfahren würde. Die Verleugnung von Gewalttaten hielte die Möglichkeit und Rechtfertigung eben jener Gewalt am Leben. Dies führe zur Aufrechterhaltung von hegemonialen Machtstrukturen. Das Zuhören sei also ein Weg um Personen eine Stimme zu geben, die Opfer von Gewalt wurden und damit der Verstummung von ebendiesen Personen entgegenzuwirken.13 Valerie Palmer-Mehta bezieht sich hier konkret auf die sexualisierte Gewalt von männlich gelesenen Personen gegenüber weiblich gelesenen Personen.14
Um dies mit dem Thema dieses Essays zu verknüpfen, soll nun die Natur als verstummte marginalisierte Einheit betrachtet werden. Wem wird zugehört und wem nicht? Das Zuhören könne ein Weg sein, um den gewaltvollen Erfahrungen, denen die Natur durch die Menschen ausgesetzt ist, zuzuhören, sie wahrzunehmen und anzuerkennen. Ähnlich wie beim Zuhören mit einem anderen Menschen, könnte das Zuhören in Bezug auf die Natur ein Weg sein, die erwähnten kommunikationstheoretischen Zugänge bezüglich des Zuhörens über menschliche Bereiche hinaus zu denken. Auf eine solche Überlegung bezieht sich auch Kate Donovan: „Thinking of listening in this way is a way of recognising other ‚bodies and matter‘ as receptive and responvise and works against the logic of the anthropocene to challenge this dynamic of human -more-than-human relations. Through this potentially or partially speculative approach, a certain recognition for more-than-human ecologies may be formed.“15 Dieses Zitat verdeutlicht, dass die Natur viele lebendige Lebensformen beinhaltet, die fähig zur Aufnahme und Antwort wären. Eine Art des Zuhörens und der Kommunikation mit der Natur zu denken, wäre eine Möglichkeit um die erstrebte Mensch- Naturverbindung zu fördern und menschliche Herrschaft und Hegemonie zu überdenken.16
Wie Valerie Palmer- Mehta argumentiert, ergäbe sich mit dem Zuhören eine Verantwortung, die zum Handeln gegen die gehörten Missstände bewegen müsse. Nicht Zuzuhören würde gleichzeitig nicht von der Verantwortung befreien. Das Zuhören wäre ein Weg, die Missstände klarer ersichtlich zu machen und dann würde ein Handeln dementsprechend unabdingbar, denn das Zuhören alleine sei nicht genug.17 Zuzuhören sei also ein Weg die Natur ganzheitlicher wahrzunehmen und ihr so eine Stimme zu verleihen. Gleichzeitig ergibt sich daraus der Appell für die Erhaltung der Natur zu kämpfen. Die Verleugnung der systematischen Zerstörung der Natur würde gewaltvolle Machtstrukturen lebendig halten.
Die Art und Weise wie die Natur gehört wird, unterliegt bestimmten sozial hervorgebrachten Praktiken, wie Joeri Bruyninchx in seinem Beitrag „Wald“ beschreibt: 18 „Das Herausstellen dieser Vielfalt und der Bedingungen, unter denen bestimmte Arten des Erfahrens der freien Natur zustande gekommen sind, könnte einer Umwelt endlich eine Stimme geben, die oft gehört, der aber selten zugehört wird.“19 Es sei ausschlaggebend wie, wann, wem und in welchem Kontext zugehört werden würde. Beispielsweise klammerten Naturforscher*innen bei Tonaufnahmen im Wald bewusst sogenannte Störgeräusche aus. Dies würde zu einer Auslassung von Geräuschen führen, die epistemologisch relevant wären.20
Auch Valerie Palmer-Mehta bezieht sich in ihren Ausführungen auf die systematische Herstellung von Anwesenheiten oder Abwesenheiten durch Sprechen/ Zuhören oder Verstummen und deren Einfluss auf das jeweilige Verständnis von einer Thematik.21 Dies lässt sich auch mit ihren Ausführungen zur Theorie von Chris McRae’s „Performative Listening“22 unterstreichen. McRae nennt als eine von mehreren Vorrausetzungen für das performative Zuhören, dass der eigene Kontext, die sinnliche und körperliche Erfahrung der zuhörenden Person bewusst reflektiert werden sollte, um diese in etwaige Erkenntnisse und Handlungen miteinzubeziehen.23 Die Aufwertung und Abwertung von Klängen und Geräuschen sei zu kritisieren.24 Lebensformen in der Natur produzieren Geräusche, die von Menschen entweder positiv oder negativ bewertet werden können. Diese Bewertung sei historisch kontingent.25 Anstelle von Auf- oder Abwertung von Klängen und Geräuschen, sei es notwendig, mit Aufmerksamkeit und Neugierde zuzuhören, ohne die eigene Kritikfähigkeit zu verlieren, um Erkenntnisse zu generieren.26
Naturgeräuschen neugierig und aufmerksam zuzuhören und jene zu bestätigen, anstatt sie kategorisch zu bewerten, sei mit dem epistemologischen Wert eine Möglichkeit die Sprache der Natur zu bestätigen, und ihr somit eine Stimme zu geben. Dies lässt sich neben dieser kulturwissenschaftlichen Perspektive auch aus kommunikationstheoretischer Sicht argumentieren. Auch Valerie Palmer-Mehta gibt in ihren Ausführungen zu McRae an, dass Neugierde und Offenheit beim Zuhören entscheidend für das bedeutungsgenerierende Potenzial von relationalem Zuhören sei.27 Die Bewertung des Gehörten wird ebenfalls als hemmend kritisiert, da sie das Beiwohnen an als schmerzhaft bewerteten Erzählthemen, verhindern könne. Demnach sei das subjektive Bedürfnis dem Schmerz zu entgehen, vorübergehend beiseite zu lassen. Das Zuhören solle zudem eine ganzkörperliche Erfahrung sein, da der Körper ebenfalls die Art und Weise des Zuhörens formen würde.28 Beide Ansätze thematisieren die Art und Weise des Zuhörens und die Bewertung des Gehörten als relevant für den erkenntnistheoretischen Wert des Zuhörens. Dies ist ebenfalls relevant für die Funktion des Zuhörens als Akt des Widerstands gegen die Verstummung unterdrückter Gruppen in der Gesellschaft oder von Lebensformen in der Natur.
In Bezug auf als störend bewertete und demnach degradierte Geräusche beziehen sich die Literatur- und Kulturwissenschafter:innen Mieskowski und Nieberle auf den Begriff des Lärms, der eine Abwertung beinhalten würde. Der Begriff Lärm impliziere, dass die bezeichneten Geräusche unerwünscht sind.29 Eben jene Störgeräusche könnten allerdings ebenso als produktiv gelten. Vor allem in Hinblick darauf, dass durch Zuhören Subversion betrieben werden könne.30 Die Medienhistorikerin Monika Bernold verwendet in ihrer Rekonstruktion Wiens als „Sound City“ den Begriff der „urbanen Soundscapes des Sublimen“.31 Diese besäßen keinen funktionalen Wert und dienten nicht den Idealen individueller und struktureller Optimierungstendenzen. Sie fielen aus der Ordnung der Weltverbesserungsbestrebungen.32 Ebendiesen „urbanen Soundscapes des Sublimen“33 zuzuhören, könnte als ein Weg gesehen werden, Unlaute zu erforschen und zu hinterfragen und sinnstiftende Soundscapes auf ihre Intentionalität zu überprüfen.34 Um dies nun mit Wiener Parks zusammenzuführen, könnte behauptet werden, dass Parks, als eine Art der urbanen Natur, ebenfalls dem Ideal einer optimalen Stadt zuarbeiten würden. Denn Natur im urbanen Raum soll für optimale Lebensqualität sorgen. Geräusche aus Parks würden demnach nicht zu „urbanen Soundscapes des Sublimen“35 zählen, da sie eine konkrete Optimierungsfunktion erfüllen.36 Die Seestadt mit dem Seepark soll ein optimales neues Wohngebiet mit Nah- Erholungsmöglichkeiten in der Natur darstellen.37 Am Rathausplatz und anliegenden Rathauspark finden reihenweise Veranstaltungen statt, die als kulturelle Ereignisse für Unterhaltung sorgen sollen.38 Parks sind sowohl als Erholungsgebiet als auch als Veranstaltungszentrum eingefügt in Stadtnutzungsordnungen, welche optimale Lebensbedingungen für Wien schaffen sollen.
Zusammenfassend, sind der Wiener Rathauspark und der Wiener Seepark als Parks öffentliche Gärten, die in ihrer Kultivierung, Nutzung und Funktion von menschlichen Machtstrukturen durchdrungen sind. Sie stellen eine, durch Menschenhand beschränkte Natur dar, welche zur Erholung und für Veranstaltungen genutzt wird und ihrer Funktion der Verbesserung der Lebensqualität und damit Optimierung erreichen sollen. Gleichzeitig stellen sie vielfältige Ökosysteme dar, die kommunikative Netzwerke beinhalten. Dies lädt ein, das Erschaffen von Beziehungen durch Zuhören über menschliche Beziehungen hinaus zu denken. Hier konnte auch über die Art und Weise des Zuhörens nachgedacht werden, wie auch der Kontext der Praxis des Zuhörens in Parks reflektiert werden. Das Zuhören im Park kann somit subversives Potenzial aufzeigen, welches allerdings durch den konkreten Kontext der urbanen Parklandschaft geschwächt wird.
Ich höre das Lied We are the champions sehr laut aus Lautsprechern über den Köpfen der Läufer*innen, sowie laute Moderationsansagen. In Relation dazu etwas leisere Jubelschreie und Applaus. Vienna City Marathon 2023 mit dem Zieleinlauf auf der Ringstraße zwischen dem Wiener Rathauspark und dem Burgtheater. Eine weitere Veranstaltung, für die der Rathauspark mitgenutzt wird und welche Teil meiner anfangs erwähnten Hörort- Recherchen war. Die Liedzeile „We are the champions of the world“ des Songs We are the champions der Band Queen, wird im Akt des subversiven Zuhörens im Park noch einmal anders, mit einem Fragezeichen versehen, hörbar.
1 Vgl. Donovan, Kate, „Nightcall Radio. Radio – anthropocene entanglements.“, Fusion Journal Issue 19, 2021, S.132- 144, hier S.136.
2 Vgl. Donovan, „Nightcall Radio.”, S.140.
3 Vgl. Bruyninchx, Joeri, “Wald”, Handbuch Sound. Geschichte – Begriffe – Ansätze, hg.v. Morat, Daniel/ Ziemer, Hansjakob, Stuttgart: J.B. Metzler, 2018, S.318- 322, hier S.318.
4 Vgl. Bruyninchx, „Wald“, S.318.
5 Vgl. Bruyninchx, „Wald“, S.318f.
6 Vgl. Donovan, „Nightcall Radio.”, S.136.
7 Vgl. Bruyninchx, „Wald“, S.319.
8 Vgl. Donovan, „Nightcall Radio.”, S.136.
9 Donovan, „Nightcall Radio.”, S.136.
10 Vgl. Donovan, „Nightcall Radio.”, S.136.
11 Vgl. Palmer-Mehta, Valerie, „Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, International Journal of Communication 10 (2016), S.4176 – 4192, hier S.4186f.
12 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4188.
13 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4186.
14 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4188.
15 Donovan, „Nightcall Radio.”, S.137.
16 Vgl. Donovan, „Nightcall Radio.”, S.137.
17 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4188.
18 Vgl. Bruyninchx, „Wald“, S.321.
19 Bruyninchx, „Wald“, S.321.
20 Vgl. Bruyninchx, „Wald“, S.320.
21 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4180.
22 Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4181.
23 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4182.
24 Vgl. Mieszkowski, Sylvia/ Nieberle, Sigrid„’No purposes. Sounds.‘ Periodische Klänge und nicht- periodische Geräusche aus kulturwissenschaftlicher Perspektive“, Unlaute: Noise / Geräusch in Kultur, Medien und Wissenschaften seit 1900, hg.v. Mieszkowski/ Nieberle, Bielefeld: transcript 2017, S.11- 33, hier S.18.
25 Vgl. Mieskowski/Nieberle, „’No purposes. Sounds.‘”, S 18.
26 Vgl. Mieskowski/Nieberle, „’No purposes. Sounds.‘”, S.16.
27 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4182.
28 Vgl. Palmer- Mehta, “Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, S.4182.
29 Vgl. Mieskowski/Nieberle, „’No purposes. Sounds.‘”, S.18.
30 Vgl. Bernold, Monika, “Sound City. Auditive Kulturen, Regulierungen und Design von Urbanität.“, Die helle und die dunkle Seite der Moderne. Festschrift für Siegfried Mattl zum 60. Geburtstag., hg.v. Schwarz, Werner M./ Zechner, Ingo, Wien (u.a.): Turia + Kant, 2014, S.222- 229, hier S.229.
31 Bernold, “Sound City.”, S.229.
32 Vgl. Bernold, “Sound City.”, S.229.
33 Bernold, “Sound City.”, S.229.
34 Vgl. Mieskowski/Nieberle, „’No purposes. Sounds.‘”, S.13.
35 Bernold, “Sound City.”, S.229.
36 Vgl. Bernold, “Sound City.”, S.229.
37 Vgl. Wien 3420 aspern Development AG, aspern+ Die Seestadt Wiens,https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/gesundheit_und_freizeit/see_und_parks, 30.06.2023.
38 Vgl. 2023 SW Medienservice GmbH, stadt-WIEN.at. Inoffizielles Stadtportal.,https://www.stadt-wien.at/veranstaltungen/rathausplatz.html, 30.06.2023.
Literaturverzeichnis
Bernold, Monika, “Sound City. Auditive Kulturen, Regulierungen und Design von Urbanität.“, Die helle und die dunkle Seite der Moderne. Festschrift für Siegfried Mattl zum 60. Geburtstag., hg.v. Schwarz, Werner M./ Zechner, Ingo, Wien (u.a.): Turia + Kant, 2014, S.222- 229.
Bruyninchx, Joeri, “Wald”, Handbuch Sound. Geschichte – Begriffe – Ansätze, hg.v. Morat, Daniel/ Ziemer, Hansjakob, Stuttgart: J.B. Metzler, 2018, S.318- 322.
Donovan, Kate, „Nightcall Radio. Radio – anthropocene entanglements.“, Fusion Journal Issue 19, 2021, S.132- 144.
Mieszkowski, Sylvia/ Nieberle, Sigrid „’No purposes. Sounds.‘ Periodische Klänge und nicht- periodische Geräusche aus kulturwissenschaftlicher Perspektive“, Unlaute: Noise / Geräusch in Kultur, Medien und Wissenschaften seit 1900, hg.v. Mieszkowski/ Nieberle, Bielefeld: transcript 2017, S.11- 33.
Palmer- Mehta, Valerie, „Theorizing Listening as a Tool for Social Change: Andrea Dworkin’s Discourses on Listening”, International Journal of Communication 10 (2016), S.4176 – 4192.
Online Literatur:
Wien 3420 aspern Development AG, aspern+ Die Seestadt Wiens, https://www.aspern-seestadt.at/lebenswelt/gesundheit_und_freizeit/see_und_parks, 30.06.2023.
2023 SW Medienservice GmbH, stadt-WIEN.at. Inoffizielles Stadtportal., https://www.stadt-wien.at/veranstaltungen/rathausplatz.html, 30.06.2023.
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