Schauplatz der Migration

Die Ankunft auf Ellis Island in Joan Micklin Silvers Frühwerk

von Urs Kamber

Rückblickend fällt an der frühen Filmografie Joan Micklin Silvers ins Auge, wie ihr für die Learning Corporation of America realisierter Lehrfilm, The Immigrant Experience: The Long Long Journey (US 1972), ihren ersten mit ihrem Ehemann produzierten Spielfilm Hester Street (US 1975) inhaltlich vorwegnimmt. Beide thematisieren eine migrierende Familie, die ihre Überfahrt aus Polen nach Amerika zu Beginn des 20. (The Immigrant Experience) oder aus einem jiddischen Stetl im heutigen Russland Ende des 19. Jahrhunderts (Hester Street) den arbeitsamen Bestrebungen des vorausgereisten Vaters und Ehemanns verdankt. In beiden Filmen schwelen zentrale Konflikte aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen davon, wie die wieder vereinte Familie nach dieser Immigration zusammenzuleben hat, und welche Veränderungen dieselben in der neuen Umgebung beschäftigen. Die Handlung verfährt dabei nicht auf dieselbe Weise, und insbesondere die produktionsbedingten formalen Unterschiede zwischen den Filmen sind eklatant. Jedoch sind ihre Anliegen ähnlich positioniert, und es ist nicht zuletzt der Thematik geschuldet, dass sie eine ganz bestimmte, frühe Sequenz teilen, die nicht nur die Migrierenden mit der Bürokratie, die Amerika darstellt, konfrontiert, sondern auch den weiteren Verlauf der Familiengeschichten vorwegnimmt: die Ankunft der nachreisenden Familie in Ellis Island.

Die einschlägige Sequenz aus Hester Street ist sehr eindrücklich (Minute 19:00 bis 22:36): der Familienvater und Protagonist Jake, dem wir in der anfänglichen Viertelstunde bereits zusehen konnten, wie sehr er es sich in seinem unabhängigen Leben in Amerika bequem gemacht hat, steigt zögerlich eine Treppe hinauf, und betritt den Wartesaal der Einreisebehörde durch eine doppelte Schwingtür, während ihm die Kamera in einem schier unendlichen Zoom folgt, selbst aber außen vor bleibt. Daraufhin sehen wir Jake, der im Wartesaal am Trenngitter entlang geht, und im Gegenschuss seine Frau Gitl, die neben ihrem gelangweilten Kind sitzt und erwartungsvoll, unsicher und erschöpft von der Überfahrt Ausschau nach Jake hält. Ihr Hab und Gut ist in Bettwäsche eingeschlagen, ihre Kleidung vorne mit einem Etikett versehen. Als Gitl ihren Ehemann erkennt, strebt sie vor Freude sprudelnd mit dem Kind auf dem Arm zum Gitter, stellt ihn ihrem Sohn vor und blickt ihn sehnsuchtsvoll an. Ein Gegenschuss über die Schulter Gitls hinweg zeigt uns den wortlosen Jake ­– sie nennt ihn bei seinem jiddischen Namen Yankel – und seine reservierte, starre Haltung. Sie bemerkt und bestaunt seine veränderte Erscheinung, und drängt sogleich am Gitter entlang, um zu ihm zu stoßen. Erst als ein Uniformierter ihr in den Weg tritt, bleibt sie stehen und beruhigt sich allmählich.

Ein Schnitt leitet über zur offiziellen Befragung durch den Beamten, dessen Fragen sich ausschließlich an den Ehemann richten, wobei Gitl, die kein Wort Englisch spricht, erwartungsvoll zwischen den beiden Männern hin und her blickt. Von der wiederholten Frage nach dem Grund für die Einreise irritiert, antwortet Jake, „for the purpose she’s my wife“; der Beamte möchte ein beglaubigendes Zertifikat sehen. Die Unruhe, die dadurch entsteht, lässt Unheilvolles für den weiteren Verlauf des Films erahnen. Jake, sichtlich angespannt, verlangt von seiner Frau forsch das angesprochene Dokument. Sie gibt ihm seinen Sohn auf den Arm, um ihr Gepäck zu durchsuchen, der Junge wird unruhig und Jake züchtigt ihn und brüllt ihn an, um ihn zum Schweigen zu bringen. Die erschrockene Mutter nimmt den Sohn, noch als das Echo von Jakes Aufruf im Saal verhallt, wieder zu sich. Das Überreichen der Urkunde lässt diese angespannte Atmosphäre in einen Close-Up überleiten. Das Dokument ist für den amerikanischen Beamten in Schriftbild und Sprache unentzifferbar, in welcher Richtung er es auch hält, und als vertraue er auf dessen unbekannte Autorität lässt er es niedersinken und winkt Jake und seine Familie wortlos durch.

Im wenige Jahre zuvor für die Learning Corporation of America realisierten Kurzfilm (The Immigrant Experience) wird dieser Vorgang der Immigration aus Sicht der ankommenden Familie dargestellt. Bereits im Vorspann deutet sich der grundlegende Ton des Films an, der Hoffnung angesichts einer unsicheren Zukunft hegt. Eine Stimme aus dem Off erinnert sich an die Frage, wie lange es dauern mag, bis man zum Amerikaner wird. Die Stimme gehört zum Sohn der Familie, Janek, der den Tag der Ankunft in einer Rückblende erzählt, und resümiert: „The journey takes a lifetime“ (01:34). Die fünfköpfige Familie besteht neben dem Sohn aus der Großmutter, Babcia gerufen, der Mutter Sofia, und den beiden Schwestern Ewa und Kasia, und sie wird vom Film bei der Ankunft, der Einreise und dem folgenden, zähen „ordeal of assimilation“ begleitet, wie John Gutowski es nennt.1

Vorerst beginnt die Einreise mit einer erniedrigenden, hygienisch gerechtfertigten Prozedur, zu der die Familie einzeln in einer Reihe antreten muss. Ein Beamter reißt zunächst Janeks älterer Schwester Kasia das Kopftuch herunter und begutachtet ihre Kopfhaut. Danach zieht er ihr mit den Daumen die Wangen runter, um ihre Augenhöhlen zu untersuchen, bevor sie weitergelotst wird und auf der Seite wartet. Die Großmutter ist als nächste an der Reihe. Der Beamte fordert sie nonchalant auf, näherzutreten: „come along granny, come along“, aber sie reagiert nicht. Der Junge Janek schickt sie vor und fordert sie auf, einzulenken, was sie lautstark ablehnt. Der Mann fasst ihr an die Schulter, um ihr den um den Kopf gewickelten Schal abzuziehen, woraufhin sie seine Hände abwimmelt und zu ihrer Enkelin zur Seite tritt, von wo aus sie eine abwehrende Handbewegung in die Richtung des nachlässig lächelnden Uniformierten macht. 

Sodann wartet die amtliche Befragung zur Einreise auf die Familie. Janek, der knapp über den Tresen reicht, steht zuvorderst und stellt sich den Fragen via Dolmetscher. Zu Überraschung und Wohlwollen der beiden Beamten antwortet der Junge, als der gelangweilte Zöllner nach der Adresse ihrer Bleibe fragt, auf Englisch. Die beiden nicken seine Sprachkenntnisse ab und ermutigen ihn darin, bevor sie allesamt mit einem „Welcome to America“ entlassen, und die erwartungsvolle Spannung entlädt sich in der überbordenden Dankbarkeit der Mutter, die die Hand des Beamten küsst. Janek nimmt sich den Rat der beiden Herren zu Herzen und tritt noch einmal auf den Dolmetscher zu, um ihn zu fragen, was denn „All Right“ bedeute, um gleich anschließend auch noch „Good Luck“ von ihm zu lernen.

Screenshot: The Immigrant Experience – 03:35
Zu Überraschung und Wohlwollen der beiden Beamten antwortet der Junge auf Englisch.

Bald darauf erblicken wir den Vater, wie er das Trenngitter im Wartesaal abläuft, auf der Suche nach seiner Familie. Diese kurze Einstellung ist in ihrer Bildkomposition das Ebenbild zur Frontalansicht von Jake am Gitter aus Hester Street. Die Kamera wechselt hinter den Rücken des Vaters, als er am Ende des Gitters ankommt. Eine weibliche Stimme erkennt ihn, es folgt ein Schnitt zur Totalen, in der der Vater seine Kinder Kasia und Janek in die Arme schließt, während das Bild heraus zoomt. All dies wird untermalt von Streicherklängen, die zuvor verhalten, nun aber laut und feierlich ertönen. Daraufhin umarmt und begrüßt der Vater nach und nach und überschwänglich alle Mitglieder seiner nun wieder vereinten Familie. Die musikalische Begleitung des Wiedersehens steigert die Sequenz zum frühen emotionalen Höhepunkt des Films. Es sind nun alle Hindernisse für die Einreise bewältigt, und noch während die Streicher spielen, zieht die Familie in einer Linie durch den Aufenthaltsraum und nach einer Wischblende die Treppe eines Wohnhauses hinauf. Die Sequenz des Wiedersehens ist dabei zwar durchgehend auf polnisch, ihr Inhalt aber universell verständlich, und zum Einzug sind keine Bürokratie und keine Übersetzungen mehr nötig (Minute 01:55 bis 05:20).

Die Reihenfolge verläuft also andersherum. Hester Street lässt die keines Wortes Englisch mächtige Gitl erst mit ihrem Ehemann zusammenkommen, bevor sie sich unter seiner Ägide den Einreiseformalien zu stellen hat. The Immigrant Experience beschränkt die Aufgabe des Familienvaters darauf, nach erfolgter Einreise alle einzusammeln und abzuholen. Sein Spätkommen wurde in einer parallel geschnittenen Szene dadurch erklärt, dass die Hartherzigkeit seines Vorgesetzten ihn nicht vor Arbeitsschluss nach Ellis Island aufbrechen ließ. Doch für beide Filme kann zusammengefasst gesagt werden, dass die Szene der Einreise die Familien, indem sie sie wieder zusammenführt, am selben Ort ebenso mit der Ungewissheit der eigenen, familiären Zukunft wie mit den entmenschlichenden Praktiken der Bürokratie konfrontiert.

Zunächst verkompliziert sich die Begegnung mit der amerikanischen Bürokratie durch eine Sprachbarriere. Geradezu einer Verhörsituation gleichend, müssen die für die maßgebliche Behörde unverständlichen Antworten einwandernder Menschen in eine vorgegebene Sprache übersetzt werden. In Hester Street benötigt Gitl ihren Mann als Dolmetscher, was ihre anfängliche emotionale wie finanzielle Abhängigkeit von ihm bestärkt. Die hervorgeholte Heiratsurkunde stellt dann, mit Marsha Gordon gesprochen, eine subversive Freude her am Kontrast zwischen der Altertümlichkeit der Tradition und der Modernität der Bürokratie, zwischen den unleserlichen Schriftzeichen und dem gesprochenen Englisch.2 Das Einreiseamt erkennt zwar die hermetische Beglaubigung diplomatisch an, entlässt die Sprachunkundigen damit aber auch in ihr weiteres Schicksal, das vorläufig von der Abhängigkeit von den bereits Assimilierten und Isolation in einer Sprachexklave geprägt ist.

Screenshot: Hester Street – 0:21:20
Gitl benötigt ihren Mann als Dolmetscher, was ihre Abhängigkeit von ihm bestärkt.

The Immigrant Experience fächert das Spektrum des Umgangs mit der Bürokratie auf, zeichnet aber auch einen Weg der Annäherung vor, die von den integrationsbestrebten Migrant:innen auszugehen hat. Generationen scheidend deutet zuerst die Unverständigkeit und der Protest der Großmutter, dann die zagen Versuche des Jungen auf Englisch darauf hin, was den Weg in die Zukunft erschweren, und was ihn erleichtern wird. Auch dieser Film rahmt die oft mühseligen Herausforderungen, vor die eine fehlende gemeinsame sprachliche Basis stellt, auf humoristische Weise, aber die Komik entsteht hier durch die störrische Persönlichkeit der Großmutter. Der Kontakt mit den Beamten bildet auch eindeutig das Ungleichgewicht des Verhältnisses ab. In den nachlässigen Gesten der Uniformierten, ihren ironischen Gesichtsausdrücken und in selbstverständlich ausgeführten, übergriffigen Handlungen sind sie sich ihrer Überlegenheit gewiss. Es ist diese Hegemonie, die erste Verkörperung der Abstraktion Amerika, die eine weitere Hürde auf dem Weg der Integration bildet und dabei stets die Migrant:innen unter Zugzwang stellt. Folgerichtig stößt Janek zwar in seinen rudimentären bisherigen Kenntnissen auf emphatische Ermutigung, doch der weitere Verlauf des Films zeigt auch, wie sehr noch die stärkste Beherrschung der Lexik und Grammatik verächtlich behandelt werden wird, sobald die abweichende Aussprache eine fremde Herkunft entblößt.

Die zweite zentrale Gemeinsamkeit der Filme besteht darin, dass beide diese Konfrontation mit der Einreisebehörde als Schauplatz nutzen, an dem die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander inszeniert werden. Der zentrale Konflikt der Eheleute in Hester Street lässt sich seit ihrer ersten Begegnung erahnen. Jakes zögerliches Bekenntnis zu seiner Familie verdeutlicht die Entfremdung von seinem bisherigen Leben auf dem alten Kontinent, das sich nicht mit seiner neugewonnenen Vorstellung vom Amerikanisch-Sein verträgt. Gitl ist bestrebt, inmitten der fremden Umgebung große Bestandteile ihrer kulturellen Identität beizubehalten, worin der Konflikt mit und die spätere Trennung von ihrem Ehemann angelegt ist.

Im Lehrfilm zwingt die Kürze der Dauer die Charakterisierung der Figuren in weniger komplexe Züge, bis zur Gesichtslosigkeit von Figuren wie Ewa oder Sofia. Ihre Leben verlaufen beinahe nach vorgezeichneten Schemen, die sich aus dieser ersten Szene ihrer Ankunft ableiten lassen. Da ist die heranwachsende Tochter Kasia, die sich der Leibesvisitation stellt, ohne zu murren, und die sich später pflichtbewusst der finanziellen Notwendigkeit, zu heiraten, ergeben wird. Die Großmutter hingegen zeigt sich von Anfang an resistent, denkt nicht daran, Englisch zu lernen, setzt sogar durch, dass gegen den Ratschlag von Janeks Nachhilfelehrerin zuhause ausschließlich polnisch gesprochen wird, und bleibt dem katholischen Kirchenbezirk verhaftet, dem sie die spärlichen Einkommen ihrer Familie spendet.

Der Junge Janek verkörpert die Aufs und Abs einer wohlwollenden, ehrgeizigen Integrationsgeschichte. In der Schule wird er gehänselt für seine altmodische Kleidung und seine Unfähigkeit, den dentalen Frikativ im englischen ‚th‘ akkurat auszusprechen. Eifrig verscherbelt er seinen Hut und nimmt logopädische Extrastunden. Als der Vater durch einen Arbeitsunfall invalide wird, muss der minderjährige Sohn zum Geldverdienen dessen Stelle im Schlachthof übernehmen. Dort wird er, wie wir am Ende erfahren, 52 Jahre lang arbeiten, eine eigene Großfamilie ernähren können und schließlich die von uns gesehene Geschichte erzählen. Da seine Ausbildung abgebrochen wurde, ist die mangelhafte Aussprache geblieben, doch die Prekarität ist einem hart erarbeiteten Wohlstand gewichen, was im Nachhinein seine anfängliche Vermutung bestätigte, als er sich fragte: „America, what did we know? Plenty jobs and plenty money“ (Minute 01:08).

So sind beide Filme daran beteiligt, die Ankunft in Ellis Island als neuralgischen Punkt einer amerikanischen Identitätsstiftung zu inszenieren. Die Insel war dabei vor allem Schauplatz einer legalen, größtenteils unproblematischen Migration weißer, europäischer Menschen, die zu arm waren, um wie die Passagiere erster und zweiter Klasse auf dem Schiff selbst inspiziert zu werden, und arbeitswillig genug, um den Mythos einer Nation träumerischer Tellerwäscher, die auf dem neuen Kontinent ihr Glück suchen, zu nähren.3

Gemeinsam ist beiden Filmen auch, dass sie die Wichtigkeit dieses Ereignisses als prägende kulturelle Erinnerung einer jeweiligen postmigrantischen ‚community‘ herausstellen. Dabei steht aus Sicht der Migrierten, wie Janek selbst anklingen lässt, die Ankunft auf Ellis Island nicht am Ende der Reise, denn diese dauere „ein Leben lang“. Sie stellt aber den Beginn der Möglichkeit dar, das eigene Schicksal zu inszenieren. Genauso wie die bislang undifferenzierte Masse an Menschen durch die Bürokratie nun zu Herrschaftssubjekten gemacht und damit beispielsweise ihrer Sprache entledigt werden sollen, beginnt hier für diese Subjekte die Appropriation dessen, was sie für amerikanisch halten und was sie in ihren eigenen Augen daran teilhaben lässt. Janek ist nach fünfzig Jahren harter Knochenarbeit dankbar für die Früchte seiner Arbeit, die ihm die meritokratische Mythologie Amerikas versprochen hat, und diese Dankbarkeit hinterlässt in den Generationen nach ihm spürbare Folgen, ob sie sie befürwortend hochhalten, ironisch belächeln oder in Lehr- und Spielfilmen als unauslöschlichen Teil der eigenen Geschichte festschreiben. 



Literaturverzeichnis:

Gordon, Marsha: „The subversive joys of Joan Micklin Silver’s little-known New York City short films“, in: Salon, 13.3.2021, URL: https://www.salon.com/2021/03/13/joan-micklin-silver-short-films-fur-coat-club-elevator-duck/ (zuletzt aufgerufen: 04.07.2025).

Gutowski, John: „Review: The Immigrant Experience: The Long, Long Journey by Joan Micklin Silver and Linda Gottlieb“, in: The Journal of American Folklore 92/364, 1979, S. 257-259.

The Statue of Liberty – Ellis Island Foundation Inc.: „The History of Ellis Island“, o.D., URL: https://www.statueofliberty.org/ellis-island/ (zuletzt aufgerufen: 04.07.2025).

Filmverzeichnis:

Hester Street, R.: Joan Micklin Silver, USA 1975. Bluray, Kino Lorber 2022.

The Immigrant Experience: The Long Long Journey, R.: Joan Micklin Silver, USA 1972, URL: https://www.youtube.com/watch?v=hlwQB7OrXP0 (zuletzt aufgerufen: 04.07.2025)


  1. John Gutowski: „Review: The Immigrant Experience: The Long, Long Journey by Joan Micklin Silver and Linda Gottlieb“, in: The Journal of American Folklore 92/364, 1979, S. 257-259, S. 258 ↩︎
  2. Vgl. Marsha Gordon: „The subversive joys of Joan Micklin Silver’s little-known New York City short films“, in: Salon, 13.3.2021, URL: https://www.salon.com/2021/03/13/joan-micklin-silver-short-films-fur-coat-club-elevator-duck/ (zuletzt aufgerufen: 04.07.2025). ↩︎
  3. Vgl. hierzu die einschlägige Website statueofliberty.org: „After welcoming more than 12 million immigrants to our shores, Ellis Island is now a poetic symbol of the American Dream.“ – The Statue of Liberty – Ellis Island Foundation Inc.: „The History of Ellis Island“, o.D., URL: https://www.statueofliberty.org/ellis-island/overview-history/ (zuletzt aufgerufen: 04.07.2025). ↩︎

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