Kleine Krankheiten: Digitalität und Sprache in österreichischen Zeitungen

von Lea Kern

Seit Wochen beherrscht das Corona-Virus die Medien. Wird „Coronavirus“ in die Suchmaschine Google getippt, finden sich 1 280 000 000 Ergebnisse (aktueller Stand: 14.02.2020). Auch in Österreichs Zeitungen ist die Erkrankung COVID-19[1], so die offizielle Bezeichnung, präsent. 

Als Lesende sind wir darin geschult, uns bei Konfrontation mit einem solch prominenten Thema rasch einen Überblick zu verschaffen. Wir gewöhnen uns daran, in verschiedenen Zeitungen ähnliche Schlagzeilen zu finden, und das (für uns) vermeintlich Wichtigste herauszufiltern. Lesen wir die ersten zwei, drei Artikel noch aufmerksam zur Gänze, kann es passieren, dass wir, so die Informationsflut auch nach einem längeren Zeitraum nicht abflaut, ab einem gewissen Punkt nur noch die Überschriften „scannen“.

Der mediale Umgang mit psychischen und physischen Krankheiten in Medien ist ein Thema, das bereits intensiv untersucht wurde. Stark umstritten ist auch, was in unserer Gesellschaft als „gesund“ verstanden wird – und welche Rolle mediale Berichterstattung dabei spielt. Besonders Darstellungen von „krank“ und „gesund“ in Werbung, Film und Fernsehen sowie Journalismus erhalten viel Aufmerksamkeit. Immerhin gilt Journalismus als meistgenutzte Quelle von Informationen über psychische Krankheit.[2]Ein wiederkehrendes Motiv in diesem Zusammenhang ist die Problematik der Sensationslust und die damit verbundenen möglichen Auswirkungen der öffentlich gemachten Informationen, genauer: die Frage, ob Stigmata oder Entstigmatisierungen bei der medialen Berichterstattung über Krankheit vorherrschen. Diese Kontroversen beziehen sich meist vor allem auf das, was laut unserer Gesellschaft außerhalb der Norm liegt – „Behinderung“ oder „behindert“ steht „normal“ gegenüber; was ist legitim, was pervers? Massenmedien ist bei der Stigmatisierung psychischer Krankheiten eine große Verantwortung zuzuschreiben.[3] 

Wenn in österreichischen Medien etwa von dem „Krebs-Schock“ eines Prominenten gesprochen wird[4], oder ein Artikel über einen Mordfall „Mann muss in Anstalt“[5] titelt, beweist dies einmal mehr, dass die Bedeutsamkeit der Sprache, auch schriftlich, und vor allem als Teil einer öffentlich erscheinenden Publikation, von großer Relevanz ist. 

Sprache ist Macht. Diese vermeintlich pathetische Devise ist heute besonders wichtig, wird doch versucht, so viel Inhalt und Information wie möglich, mit möglichst wenig Worten, auf möglichst wenig Platz, unterzubringen. Berichterstattung ist einem ständigen Wandel unterworfen, ebenso unsere Rezeptionsgewohnheiten. Die Verweildauer auf einer Internetseite beträgt durchschnittlich 40 Sekunden.[6]Redaktionen haben sich an Deadlines zu halten, müssen schnell und effektiv Informationen an die Öffentlichkeit liefern; für sensibles Hinterfragen bleibt oft keine Zeit. Zu überlegen oder zu berücksichtigen, was bestimmte Wörter auslösen können, wird zuweilen von dem Streben nach der Sensation überholt (Stichwort: clickbait).

„Kleine Formen des Schreibens sind kein Novum unter den Texttypen und -genres, gewinnen aber gegenwärtig – angesichts von aktuellen Herausforderungen durch mediale Mobilitätsschübe und Vernetzungsmöglichkeiten – erhöhte Relevanz.“[7]

Unter solche kleinen Formen fallen beispielsweise Essays oder Artikel. Ich betrachte hier im Weiteren die allerkleinsten: Schlagzeilen, Überschriften, einzelne Sätze und Worte, mit denen wir in unserem mobilen Alltag konfrontiert sind – alles komprimiert auf ein bis zwei Geräte (beispielsweise das Smartphone oder das Tablet). Diese allerkleinsten Formen sind heruntergebrochen auf unsere digitale, schnelle und verkürzende Welt. Was können sie uns, mit ihrem intensiven Bezug zu Temporalität und Aktualitätsverhältnissen[8], über komplexe Themen wie Krankheit und Gesundheit erzählen?

Ich versuche mich nun an einer kleinen Momentaufnahme der österreichischen Medienlandschaft, indem ich Artikelüberschriften und die Anordnung auf den digitalen Oberflächen populärer Tageszeitungen untersuche (Die Neue Kronen Zeitung, Die Presse, Der Standard, Heute, Kurier, ÖSTERREICH).

Welchen Stellenwert erhalten „Krankheit“ und „Gesundheit“ im österreichischen Journalismus? Wie wird der Einsatz von Sprache online gehandhabt? Welche Kategorien finden sich? Worauf wird zurückgegriffen und was wird vorausgesetzt? 

„Dennoch sind Online-Nachrichten nicht einfach ins Netz transferierte Zeitungen. Allein schon die online-spezifische Seitenstruktur und die damit verbundenen, vom Print-Bereich abweichenden Selektionskriterien führen zu inhaltlichen Differenzen. Kurz gesagt: Im Online-Bereich bekommt der Leser ein deutlich anders akzentuiertes Nachrichtenrepertoire zu sehen, und auch die Tonalität der Berichterstattung weicht von Print ab.“[9]

Die Artikel und ihre zugehörigen Schlagzeilen sind online nicht zwangsläufig kürzer gehalten als in Print, im Gegenteil[10], jedoch läuft ihre Rezeption immer „kürzer“ ab – anstatt zuhause Zeitung zu lesen, werden in der U-Bahn rasch die Schlagzeilen überflogen. Zusätzlich poppen die Informationen in Form von Überschriften mithilfe von Algorithmen zum Teil von selbst auf Internet-Startseiten auf, ohne das ausdrückliche Aufrufen einer bestimmten App oder Homepage – somit werden sie ohne Kontext, abgetrennt von ihrem Rahmen (zum Beispiel einer Zeitung), und teilweise inhaltlich verkürzt, aufgenommen. 

Wie werden nun die Themen „Gesundheit“ und „Krankheit“ auf den Websites der verschiedenen Tageszeitungen integriert und eingeteilt? 

Der Standard ist das einzige Medium, welches eine eigene Kategorie mit dem Titel „Krankheit“ auf seiner Website beinhaltet. Sämtliche anderen Zeitungen verwenden das Wort „Gesund“.

Übersicht der Kategorien

Der Standard – „Gesundheit“; Nebenkategorie „Krankheit“, „Therapie & Medikamente“, „Familie & Gesundheit“, „Gesund bleiben“ [11]
Heute – „Life“; Unterkategorie „Gesundheit“ [12]
Kronen Zeitung – „Gesund & Fit“[13]
Kurier – „Wissen“, Unterkategorie „Gesundheit“ [14]
oe24 – „gesund24“; unterteilt in „Gesunder Lifestyle“, „Tipp des Tages“, „Beauty“, „Diäten“, „Medizin“, „Wellness“ und „Fitness“ [15]

Die Presse wiederum bietet weder das Wort „Gesundheit“ noch „Krankheit“ als eigene Kategorie an, sondern behandelt passende Themen unter den Begriffen „Wissenschaft“ und „Lifestyle“ (mit den Unterkategorien „Essen & Trinken“, „Leben“ und „Beauty“)[16]. Die fehlende Präsenz des Wortes „Krankheit“ (der Duden legt hierfür die Definition „körperliche, geistige oder psychische Störung“ fest[17]) lässt sich auf die Tatsache zurückführen, dass unsere westliche Gesellschaft im Großen und Ganzen danach strebt, das Leben zu optimieren und so ganzheitlich wie möglich zu steuern. Unsere Körper und unser Geist werden in der Folge diszipliniert und kontrolliert. Alles strebt nach Vollständigkeit. Fehler oder „Störungen“ sollen vermieden oder unterdrückt werden. Selbst die österreichischen Krankenkassen heißen mittlerweile übergreifend „Österreichische Gesundheitskasse“. 

Gleichzeitig ist es, insbesondere auf Nachrichtenmedien bezogen, interessant, dass Krankheit und Tod als eigene Rubrik ausgespart werden, obwohl sich Zeitungen ansonsten gerne an dem damit verbundenen „Schock-Potenzial“ bedienen. Offensichtlich wird vorausgesetzt, dass wir uns abseits der großen Schlagzeilen lieber mit der eigenen Selbst-Optimierung beschäftigen. Eine positiv konnotierte Sprache (besonders bei den Gesundheits-Tipps) steht, an anderen Stellen, „schlechten Nachrichten“ wie Studienergebnissen gegenüber. Auf der Startseite der Standard-Unterkategorie „Gesund bleiben“ werden in nur acht von einundzwanzig verschiedenen Artikel-Überschriften (veröffentlicht innerhalb des Zeitraums von einem Monat) keinenegativ konnotierten Wörter (wie etwa „unzuverlässig“, „unwohl“, „Angst“, „versagt“) verwendet.[18]

Der Standard führt, besonders im Vergleich zu den anderen untersuchten Zeitungen, viele Unterkategorien. Dies lässt darauf schließen, dass Der Standard sich dem Thema „Gesundheit“ und „Krankheit“ ausführlicher widmet. Jedoch ist es wichtig, sich beim Rezipieren von (journalistischen) Inhalten stets den Unterschied zwischen Quantität und Qualität bewusst zu machen. Trotz der mannigfaltigen Auswahl, verraten Wendungen wie „Gesund bleiben“ viel über die gesellschaftlichen Zugänge zu dem Thema. Auch die Tatsache, dass „Gesundheit“ oft mit den Begriffen „Wissen“ oder „Wissenschaft“ verknüpft ist, fällt auf. Dies könnte als Annahme interpretiert werden, dass das Thema Gesundheit hauptsächlich Menschen mit akademischem Hintergrund wie Ärzt*innen oder Wissenschaftler*innen betreffe.

Eine bereits zurückliegende Artikel-Serie des Kuriers nannte sich „Wo ist der Arzt?“. Diese Formulierung, abgesehen von der genderspezifischen Problematik, suggeriert durch die Fragestellung und durch ihre prominente Platzierung als eigene Serie, dass wir Ärzt*innen aktiv suchen und damit, in weiterer Folge, dringend brauchen. Die eigene Rubrik „Beauty“ bei oe24 und der Presse wiederum, weist auf die enge Überschneidung zwischen den Vorstellungen von „schön“ und „gesund“ hin. Die Verwendung des englischen Begriffs lässt ein breiteres Spektrum zu und wirkt weniger eindeutig als das deutsche „Schönheit“.

Ein anderer Aspekt der medialen Präsentation und Rezeption von „Gesundheit“ und „Krankheit“ ist der Einfluss der Text-Bild Kombination. Häufig lassen wir uns von Bildern ablenken, so dass diese unsere Einstellung zu dem Gelesenen beeinflusst. Gesundheit und Krankheit bieten eine große Fläche für erzwungene Blickregime, die tief in unseren Wahrnehmungsgewohnheiten verwurzelt sind. Es lohnt sich, auf die Intersektionalität zu achten, die sich auch in Verbindung mit Schlagzeilen und Überschriften hinter scheinbar harmlosem Zusatzmaterial verbirgt.

Wir halten fest: Fast alle der untersuchten Zeitungen bieten eigene Bereiche für die Themen „Krankheit“ und „Gesundheit“ an. Häufig finden sich allerdings, vor allem was psychische Krankheit betrifft, allerlei Anspielungen und mehrdeutige Ausdrücke ebenso in anderen Schlagzeilen. Diese Schlagzeilen gehören oft zu jenen, die bereits auf der Startseite der jeweiligen Zeitungs-Website zu sehen sind, und daher mit einfachem Scrollen statt mehrfachem Klicken gefunden werden können. Ein Beispiel bietet eine aktuelle oe24-Artikelüberschrift: „Irre: Jeden Tag 16 Angriffe auf Frauen in Wien“[19]– der Begriff „irre“ wird gemeinhin mit Psychologie und Medizin in Verbindung gebracht und ist in diesem Zusammenhang stark negativ behaftet. 

„Die Weltsicht der Medien wird im Wesentlichen konstruiert.“[20]

Gleichzeitig lesen wir Nachrichten, um „objektive“ Information über die „reale“ Welt zu erhalten. Dies fördert ein Spannungsverhältnis zwischen unserer eigenen, persönlichen Erwartungshaltung, und der gesellschaftlichen Norm, die sich in Zeitungen widerspiegelt. Auch österreichische Zeitungen konstruieren Gesundheit und Krankheit. Insgesamt zeichnet sich eine eindeutige Tendenz ab: „Gesundheit“ wird in den untersuchten Medien mit Schutz, Vorsorge und Vorbeugung in Verbindung gebracht. „Krankheit“ rückt, alleine schon durch die Vernachlässigung des Wortes an sich, in den Hintergrund. Insgesamt handelt es sich bei beiden Themen nicht um die oberste Priorität auf den Websites, höchstens ausschnitthaft oder stark spezifiziert, oft auch verzerrt – wie beispielsweise im bereits erwähnten Fall des Corona-Virus.

Die untersuchten „kleinen“ Schlagzeilen zeigen eine Inkongruenz zwischen dem Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen (bis hin zu einer Angst-fördernden Wortwahl) und einer bemüht positiven Ausdrucksweise.

Journalist*innen und Redaktionen wählen aus, was an die Öffentlichkeit geschickt wird, was gelesen werden soll – gleichzeitig selektieren auch wir. Was lesen wir, wie nehmen wir etwas auf, was denken wir darüber? Wir werden gesellschaftlich geprägt und sind vorbelastet, aber dennoch nicht vollständig ausgeliefert.

„Der Leser [sic!] muss selber den letzten Schritt tun und entscheiden, ob er die Sites besuchen und betrachten will. Die Frage ist also: Tischt ein Medium dem Leser etwas auf oder wird die Entscheidung, etwas zu betrachten, dem Leser selber überlassen?“[21]

Auch die allerkleinsten Formen bräuchten aufmerksame Lesende, die hinterfragen, zweifeln und vielleicht sogar – sei es gedanklich, schriftlich oder verbal – widersprechen.


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[1]Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, „Neuartiges Corona-Virus (COVID-19)“, www.sozialministerium.at, 14.02.2020, https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Uebertragbare-Krankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/Neuartiges-Coronavirus.html Zugriff: 15.02.2020

[2]Aleksandra Gnach, „Wie gehen Medien mit psychischen Erkrankungen um? Und wie wirkt sich das aus?“, Wissen, was Kommunikation bewegt. Ein Blog der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, 23.02.2016, https://blog.zhaw.ch/iam/medien-und-psychisch-kranke/
Zugriff: 15.02.2020

[3]Vgl. Aydin Nilüfer/Katrin Fritsch, „Stigma und Stigmatisierung von psychischen Krankheiten“, Psychotherapeut60/3, Mai 2015, S.245-257, hier S.252

[4] O.A., „Krebs-Schock für AWD-Gründer Maschmeyer“, OE24, 13.02.2020, https://www.oe24.at/leute/deutschland/Carsten-Maschmeyer-Krebs-Schock-fuer-Hoehle-der-Loewen-Star/417155825oe24 Zugriff: 15.02.2020

[5] APA, „Ehefrau in Badewanne ertränkt: Mann muss in Anstalt“, DerStandard, 15.11.2019, https://www.derstandard.at/story/2000111109860/ehefrau-in-badewanne-ertraenkt-mann-muss-in-anstalt Zugriff: 15.02.2020

[6]Maren Jäger, „Die Kürzemaxime im 21. Jahrhundert vor dem Hintergrund der brevitas-Diskussion in der Antike“, Kulturen des Kleinen. Mikroformate in Literatur, Kunst und Medien, hg. v. Claudia Öhlschläger/Sabiene Autsch/Leonie Süwolto, Paderborn: Wilhelm Fink, 2014, S.19-40, hier S.23

[7]Literatur- und Wissensgeschichte kleiner Formen. DFG-GRADUIERTENKOLLEG 2190, „Über das Kolleg“, www.kleine-formen.de, o.D., http://www.kleine-formen.de/ueber-das-kolleg/ Zugriff: 15.02.2020

[8] Vgl. Literaturwissenschaft in Berlin, „Kleine Formen. An der HU Berlin nimmt ein neues literaturwissenschaftliches DFG-Graduiertenkolleg seine Arbeit auf“, literaturwissenschaft-berlin.de, 29.03.2017, https://literaturwissenschaft-berlin.de/kleine-formen/ Zugriff: 15.02.2020

[9] Thorsten Quandt, „Neues Medium, alter Journalismus? Eine vergleichende Inhaltsanalyse tagesaktueller Print- und Online-Nachrichtenangebote“, Journalismus online – Partizipation oder Profession?hg. v. Thorsten Quandt/Wolfgang Schweiger, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S.131-155, hier S.152

[10]Vgl. Thorsten Quandt, „Neues Medium, alter Journalismus? Eine vergleichende Inhaltsanalyse tagesaktueller Print- und Online-Nachrichtenangebote“, Journalismus online – Partizipation oder Profession?hg. v. Thorsten Quandt/Wolfgang Schweiger, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008, S.131-155, hier S.138

[11]Der Standard, www.derstandard.at, https://www.derstandard.at/ Zugriff: 15.02.2020

[12]Heute, www.heute.at, https://www.heute.at/s/impressum-online-56265976 Zugriff: 15.02.2020

[13]Krone Multimedia, www.krone.at, https://www.krone.at/ Zugriff: 15.02.2020

[14]Kurier, kurier.at, https://kurier.at/ Zugriff: 15.02.2020

[15] oe24, www.oe24.at, https://www.oe24.at/ Zugriff: 15.02.2020

[16]Die Presse, www.diepresse.com, https://www.diepresse.com/ Zugriff: 15.02.2020

[17]Vgl. Bibliographisches Institut GmbH, „Krankheit, die“, www.duden.de, o.D., https://www.duden.de/rechtschreibung/Krankheit Zugriff: 15.02.2020

[18] Der Standard, „Gesund bleiben, www.derstandard.at, https://www.derstandard.at/gesundheit/gesundbleiben Zugriff: 14.02.2020

[19]O.A., „Irre: Jeden Tag 16 Angriffe auf Frauen in Wien“, oe24, 10.02.2020, https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Irre-Jeden-Tag-16-Angriffe-auf-Frauen-in-Wien/416680869 Zugriff: 15.02.2020

[20]Helmut Scherer/Elena Link, „Gesundheitsthemen in den Medien“, Handbuch der Gesundheitskommunikation, hg. v. Constanze Rossmann/Matthias R. Hastall, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2019, S.147-158, hier S.148

[21]Huub Evers, „Online-Journalismus braucht neue moralische Normen“, Publizistik, 54/2, Juni 2009, S.163-167, hier S.164