Wheel Map: Accessibility Mapping und Politics of Care

von Bianca Schweinhammer | 15. Februar 2022 | Issue The Caring Media

2010 starteten die sog. Sozialhelden das Projekt Wheelmap, eine Karte, auf welcher rollstuhlgerechte Orte verzeichnet sind. Diese soll Menschen mit Mobilitätseinschränkungen die Möglichkeit verschaffen, selbstbestimmt ihren Alltag zu planen. Dadurch werden Situationen vermieden, in denen Vorhaben vor dem Eingang des Gebäudes enden, weil eine Stufe den Eintritt verweigert. Die Wheelmap ist damit ein effektives Werkzeug für Rollstuhlnutzer*innen, aber auch für Menschen mit Rollator oder Kinderwagen. Nützlich ist die App nicht zuletzt sowohl für Menschen, die mobilitätseingeschränkt sind, als auch für Menschen, die es einmal sein werden. Laut Raúl Krauthausen, dem Gründer von Sozialhelden, sei durch den demografischen Wandel eine steigende Mobilitätseinschränkung der Bevölkerung zu erwarten.[2] Demnach ist die Wheelmap eine Maßnahme, um eine barrierefreie und inklusive Smart City zu erreichen.

Doch wie funktioniert das Konzept der Wheelmap? Die Karte ist aufrufbar als Anwendung im Internetbrowser sowie als App. Durch Crowdsourcing ist es allen User*innen möglich, die Map mit Informationen zu füllen. Die Barrierefreiheit von Orten wird durch ein Ampelsystem bewertet, Grün steht für voll rollstuhlgerecht, Gelb für teilweise rollstuhlgerecht und Rot ist nicht rollstuhlgerecht. Zuzüglich kann unabhängig von der Frage allgemeiner Zugänglichkeit, auch der Toiletten-Status bestimmt werden, Grün stellt ein rollstuhlgerechtes WC dar, währenddessen Rot darauf hinweist, dass es kein rollstuhlgerechtes WC gibt. Ein grauer Status bezeichnet einen Ort, der noch nicht bewertet wurde.[3] Die Wheelmap basiert auf der freien Weltkarte OpenStreetMap; die Datensätze werden veröffentlicht und stehen jeder*jedem zum kostenlosen Weiterverwenden zur Verfügung.[4]

Bisher wurden durch die Wheelmap weltweit über 1 Million Orte bewertet.[5] Die Wheelmap ist bislang nicht die einzige Karte für barrierefreie Orte. Um die verschiedenen Datenbanken und Apps zu vereinheitlichen und über eine Plattform zugänglich werden zu lassen, wurde die Accessibility.Cloud entwickelt. Die Accessibility.Cloud erkennt Datensätze aus unterschiedlichen Quellen mit verschiedenen Formaten und vereinheitlicht sie zu einem Format. Dabei behandelt die Wheelmap hinzugezogenen Daten transparent und verweist durch Quellenangaben, woher die Daten stammen.[6] Durch diese Kooperation mit Datenpartnern konnte die Wheelmap um weitere 1,3 Millionen Orte vergrößert werden. Täglich kommen über 300 neue Bewertungen hinzu.[7] Die Praktiken der Wheelmap ermöglichen ein Vermessen des real-physischen Raums auf dessen Barrierefreiheit.

Politics of Care

Die Sozialhelden verbessern durch die Wheelmap tagtäglich die Situation für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Ihr Anspruch liegt auf einem sozialen Miteinander. Dabei fokussieren sie sich auf die Bedürfnisse der Menschen. So möchten sie die Perspektive auf den Mehrwert der Inklusion richten und aktiv gegen den gesellschaftlichen Ausschluss von Menschen mit Behinderungen agieren. Johanna Hedva beschreibt in Sick Woman Theory die Sick Woman als eine Identität und einen Körper, welchem jeder*jedem gehöre, dem eine privilegierte Existenz verweigert wird. Dabei spricht sie aktiv verschiedene Identitäten der Sick Woman an, auch die von Menschen mit Behinderung: „The Sick Woman is a disabled person who couldn’t go to the lecture on disability rights because it was held in a venue without accessibility.“[8] Um die Praktiken der Wheelmap näher auf ihre Art von Caring zu untersuchen, soll hierzu der Begriff Politics of Care aufgegriffen werden. Hedva beschreibt die Politics of Care wie folgt: 

„The most anti-capitalist protest is to care for another and to care for yourself. To take on the historically feminized and therefore invisible practice of nursing, nurturing, caring. To take seriously each other’s vulnerability and fragility and precarity, and to support it, honor it, empower it. To protect each other, to enact and practice community. A radical kinship, an interdependent sociality, a politics of care.“[9]

Johanna Hedva

Die Gemeinschaft der wechselseitigen Abhängigkeit findet in den medialen Praktiken der Wheelmap ihren Ausdruck. So verbindet die Wheelmap eine Gemeinschaft, die achtsam mit Verletzlichkeit, Fragilität und Prekarität umgeht. Im Nachfolgenden möchte ich die Politics of Care der Wheelmap innerhalb drei grob festgelegter Kategorien besprechen: Mediale Praxen, Crowdsourcing und Open Source Code.

Mediale Praxen

Die Sozialorganisation Aktion Mensch bespricht in einer Studie, dass digitale Technologien eine Chance für autonome Orientierung im öffentlichen Raum sowie ein selbstbestimmtes Leben böten.[10] Guides wie die Wheelmap kämen bei den Menschen mit Mobilitätseinschränkungen verstärkt zum Einsatz.[11] Die Infrastruktur der Wheelmap kann dabei als Politics of Care verstanden werden. Das wird durch unterschiedliche Funktionen der benutzer*innenfreundlichen Plattform erkenntlich.

Auffällig ist der hohe Informationsgrad: An unterschiedlichsten Stellen wird die Funktionsweise der Map beschrieben. Manche Informationen können auch in einfacher Sprache gelesen werden. Insgesamt ist die Karte in 32 Sprachen verfügbar, wobei weiterhin Übersetzer*innen gesucht werden.[12] Auch das Bewerten der Orte ist ein verständlicher Prozess und benötigt zudem keine Anmeldung der Nutzer*innen, denn damit werden weitere mögliche technische Barrieren abgebaut. Monitär betrachtet ist die Standardversion der Wheelmap kostenlos, Benutzer*innen haben Zugang zu allen eingetragenen Orten, Sprachen sowie Barrierefreiheit-Standards.[13] Obwohl die Karte kostenlos ist, verbleibt sie werbefrei, da die Entwickler*innen das Ziel verfolgen, die Information weitestgehend zu verteilen.[14] Der Artikel „Wheelmap: the wheelchair accessibility crowdsourcing platform“ von Amin Mobasheri et al. macht darauf aufmerksam, dass es von einem hohen Vertrauen der Anbieter*innen in die Verantwortung der Mithelfenden zeuge, wenn Tagging sowie Retagging der Orte kostenlos und ohne Einschränkung möglich ist. Zudem erleichtere der ungehinderte Zugang zur Wheelmap die Dateneingabe.[15] Genau jene Rhetoriken des Vertrauens bedingen Politics of Care. Bestärkt wird die Rhetorik der Plattform ebenso durch den inklusiven Zugang. Die Map ist optimiert auf Barrierefreiheit, die verschiedenen Farben im Ampelsystem haben unterschiedliche Formen, um für alle Nutzer*innen erkenntlich zu sein. Zuzüglich ist sie für gängige Screenreader kompatibel.[16] 

Durch die Plattform und deren unterstützendes, ermutigendes und inklusives Auftreten findet eine Öffnung von Wissen statt, welche Informationen zur Zugänglichkeit von Orten liefert und diese für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen erreichbar macht. Kommentare von Nutzer*innen und Fotos fördern den sicheren Besuch eines Ortes. Durch die Möglichkeit das jede*jeder nur durch den Aufruf der Plattform bereits Teil der Community ist und Bewertungen der Orte hinzufügen darf, unterliegt die Map einem rapiden Wachstum. Der gemeinschaftliche Austausch von unterschiedlichen Orten entspricht einem kollektiven: Public-Caring.

Crowdsourcing

Das Public-Caring benötigt eine aktive Community, um ein umfangreiches Crowdsourcing zu bewerkstelligen. In dem Beitrag „Community Engagement Strategies for Crowdsourcing Accessibility Information“ von Christian Voigt et al. heißt es, dass Karten ein wirksames Instrument zur Sensibilisierung und zur Beeinflussung der Vorstellung von Ort und Zeit seien. Der kollektive Ansatz der digitalen Karte schaffe neue Möglichkeiten an Innovationsprozessen für soziale Inklusion teilzunehmen. Um die Anteilnahme erfolgreich zu gestalten, würden Engagement-Strategien benötigt, die verschiedene Zugänge zur Technologie sowie Fähigkeiten der Person ansprechen.[17] Die Wheelmap schafft unterschiedliche Anknüpfungspunkte, um den Nutzenden Möglichkeiten zu geben, an dem Projekt mitzuwirken. Neben der Option neue Orte in die Map einzutragen, kann auch der Open Source Code mitentwickelt oder ein Involvement als Übersetzer*in, Botschafter*in sowie Testimonial angestrebt werden. Die Website liefert ebenso Tipps, um die Presse über das Projekt zu informieren. Mit den verschiedenen Ansatzpunkten wird versucht, Personen je nach ihren Talenten aktiv einzubinden. 

Der vorher genannte Artikel „Wheelmap: the wheelchair accessibility crowdsourcing platform“ beschreibt, dass die Wheelmap von einem hohen Engagement der Menschen profitiere, da die Karte präziser würde. Das helfe auf die Problematik von rollstuhlunzugänglichen Plätzen hinzuweisen. Dabei würden die Besitzer*innen dieser Orte ermutigt werden, die Zugänglichkeit der Räumlichkeiten zu reflektieren und zu verbessern.[18] Um sich diesem Vorhaben zu stellen, werden die Nutzer*innen zur gemeinsamen Care-Arbeit motiviert. Die Plattform verweist damit rhetorisch auf ihren Charakter des Miteinanders. Die angeführte Legende in der Wheelmap beschreibt Orte, die noch keinen Eintrag erhalten haben, als „Orte zum Mithelfen“[19], auch wird die Map als „Mitmach-Karte“[20] benannt. Dies erinnert an das Konzept der „Sorge im Präsens“ von Isabell Lorey, welche das „_Mit_“  als eine Praxis der Verbundenheit denkt: 

„Das _Mit_ unterstreicht die wechselseitige Affizierung nicht nur von Lebewesen, sondern von und mit Umwelten und Dingen. Wenn das _Mit_ als Existenzbedingung verstanden wird, dann entsteht es nicht aus der öffentlichen Anwesenheit der Anderen. Die Anderen treten nicht erst in der Öffentlichkeit mit einem sonst von ihnen getrennten Individuum in Verbindung.“[21]

Isabell Lorey

Durch Handlungen wie Tagging werden die Orte zu einem _Mit_ und die Sichtbarkeit für zuvor abwesende Wahrnehmungen der Barriere/freiheit sowie für abwesende Körper, die die Räumlichkeiten nicht betreten können, wird geschärft. Das _Mit_ wird bei den Sozialhelden ebenso durch das Crowdsourcing verkörpert. Um dieses motivierender zu gestalten, können Mapping-Events veranstaltet werden, bei diesen sollen gemeinsam Orte in die Karte eingetragen werden. Zum Planen der Mapping-Events wird Unterstützung geboten sowie bei Interesse auch Materialien wie Flyer zugeschickt. Diese können das Informieren von Ladenbesitzer*innen sowie Passant*innen erleichtern und ein Bewusstsein für Barrieren schaffen.[22] In „Community Engagement Strategies for Crowdsourcing Accessibility Information“ wird so etwa über ein Mapping-Event für Schüler*innen in Wien berichtet. Die Befragungen dieser ergab, dass die Wahrnehmung für die Verbesserung von Barrierefreiheit als „wichtig“ oder „sehr wichtig“ nach dem Event von 18 auf 27 Schüler*innen, die für „sehr wichtig“ stimmten, anstieg.[23] Um neben dem öffentlichen Austausch zu Barrieren auch Lösungen zu generieren, bieten die Sozialhelden mobile Rampen an, mit denen ein bis zwei Treppenstufen überbrückt werden können. Bisher wurden über 1200 dieser Rampen montiert.[24] 

Die Sozialhelden zeigen durch die Wheelmap, dass es um die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft geht.[25] Ihre Politics of Care sind zentral auf die Anrufung von Interdependenz ausgerichtet und den Teilnehmenden wird damit ein Werkzeug geboten, mit welchem sie sich selbst und anderen helfen können. So verleiht die Wheelmap der Inklusion eine Stimme, sensibilisiert für Barrierefreiheit und setzt auf Empowerment. Die Sozialhelden sähen die Wheelmap daher nicht vorrangig als technische Unterstützungsstrategie sondern als Movement.[26]

Open Source Code

Das Movement und die Umsetzung werden maßgeblich durch den Faktor des Open Source Codes bestimmt. Die Sozialhelden setzen auf einen offenen Standard, indem sie den Open Source Code ihres Projektes über die Plattform GitHub zugänglich machen, dabei kann jede technisch interessierte Person Verbesserungsvorschläge, Bugs und Featurewünsche einbringen.[27] Open Source Projekte zeichnen sich durch ihren kollaborativen, unterstützenden Umgang und die offen zur Verwendung stehenden Datensätze aus, Mitentwickelnde stehen außerhalb eines Wettbewerbs. Die durch die Wheelmap gesammelten Informationen unterliegen dem Open Data Status. Zur Open Data zählt auch die Accessibility.Cloud, welche durch Data Collaboration mit verschiedenen Daten-Partnerschaften entstand.[28] Die von den Sozialhelden gebaute Infrastruktur nützt einen kollaborativen Ansatz, um den Menschen mit Mobilitätseinschränkungen innovativ zu helfen. Paula Bialski beschreibt im Artikel „I am Not a Hacker“ vergleichsweise, wie Entwickler*innen in einer digitalen Gesellschaft digitale Tools erstellen, um vorhandene Infrastruktur anzupassen oder geschlossene Systeme zu durchbrechen. Ihre Praktiken seien dem Hacken ähnlich, wenn sie die bestehende Infrastruktur durch ihre kreativen und verspielten Zugänge umgingen. Dies seien nanopolitische Momente des Durchbruchs, welche versuchen in Machtverhältnisse zu intervenieren.[29] Auch das Anliegen der Wheelmap entspricht diesem Anspruch, handelt es sich doch um einen digitalen Raum, der kreative, inklusive Zugänge erweitert. Ihre Politics of Care entlarven und hacken die Barrieren des öffentlichen Raums.

An jener Stelle möchte ich zugeben, dass ich mir nach dem Lesen des Artikels „Antisocial Coding: My Year at GitHub“ von Coraline Ada Ehmke länger Gedanken machte, warum sich die Sozialhelden für GitHub als Entwickler*innenplattform entschieden und weiterhin diese Plattform nützen. Ehmke berichtet über ihre Arbeit bei GitHub. Die progressiven vom Unternehmen angestrebten Werte seien Ehmke zufolge in der Praxis eher umgangen worden. Zuzüglich schien sich GitHub nicht um Belästigungen, Inklusivität und soziale Gerechtigkeit am Arbeitsplatz zu kümmern.[30] Das von Ehmke mitverfasste Postmeritokratische Manifest fordert hingegen Werte und Prinzipien, die diese Strukturen aushebeln. Etwa: „We have an ethical responsibility to refuse to work on software that will negatively impact the well-being of other people.“[31] Die Software der Wheelmap bekräftigt das Wohl der Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, weshalb die Arbeit an dieser zu unterstützen ist. Die Software und die Firma, mit der für dessen Umsetzung gearbeitet wird, haben jedoch auch problematische Seiten. Entwickler*innen denen Inklusion wichtig ist, nützen also eine Software, die von einem Unternehmen stammt, welches gegen progressive Werte interagiert. Andererseits sei hier auch angemerkt, dass meines Wissens sogar Ehmke selbst weiterhin GitHub verwendet und das Projekt Postmeritokratische Manifest ebenso über diese Plattform umgesetzt wird.[32] Schließlich lautet eine weitere Forderung des Manifests: „We are devoted to practicing compassion and not contempt. We refuse to belittle other people because of their choices of tools, techniques, or languages.“[33] Die Anwendung von GitHub fällt dabei unter die Wahl des Werkzeuges und hat damit ebenfalls Mitgefühl verdient. Die Sozialhelden verwenden für die Zusammenarbeit auf GitHub beispielsweise Verhaltenskodizes.[34] Der Verhaltenskodex „Berlin Code of Conduct“ hat es sich zum Ziel gesetzt eine vielfältige Community anzusprechen.[35] Selbst wenn das Unternehmen GitHub auf einen fragwürdigen Umgang am Arbeitsplatz verweist, konnte durch das kollaborative Werkzeug ein inklusives Projekt wie die Wheelmap entstehen. Schlussendlich zählt das Produkt der Entwicklung. 

Caring for everyone

In diesem Essay wurden verschiedene Ebenen der Wheelmap betrachtet, welche nicht für sich abgeschlossen sind, sondern ineinander vernetzt interagieren. Die Funktionen, Rhetoriken und technischen Herangehensweisen der Wheelmap können in ihrer Verschränkung als prozesshafter Realisierungsversuch einer Politics of Care begriffen werden. Die Wheelmap stellt eine Infrastruktur zur Verfügung, worüber die Möglichkeit besteht sich aktiv für einen selbstbestimmten, kollektiven Raum einzusetzen. Die medialen Praktiken werden zu einem Movement, welches für inklusive Anliegen eintritt. Die Aspekte des Projektes haben einen verstärkten Fokus auf die Interdependenz und Zusammenarbeit, die den Ort und seine soziale Gesellschaft füreinander öffnen. Jene Interdependenz scheint sich auch in die technischen Funktionen und Tools einzuschreiben, welche sich gegenseitig benötigen, um den Austausch der Daten zu arrangieren und zu erweitern. Durch die starke Community und deren Engagement entstehen Möglichkeiten, um neues Empowerment anzustreben. Die Map ist eine Praxis des Carings, das Sharing von Informationen wird zum Caring for everyone.

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Referenzen

[1] „Was ist Wheelmap.org?“, R.: SOZIALHELDEN e.V., youtube.com, 01. 02. 2017, https://www.youtube.com/watch?v=SkrkkrfIVsE,31. 01. 2022.

[2] Vgl. Sozialhelden, „Wheelmap Presse-Information“, news.wheelmap.org, Januar 2021, https://news.wheelmap.org/wheelmap-presse-information/, 31. 01. 2022.

[3] Vgl. Sozialhelden, „FAQ. Allgemeines“, news.wheelmap.org, https://news.wheelmap.org/faq/, 31. 01. 2022.

[4] Vgl. ebd.

[5] Vgl. Sozialhelden, „Wheelmap Presse-Information“, 31. 01. 2022.

[6] Vgl. Sozialhelden, „Daten-Partnerschaft zu Barrierefreiheit. Gemeinsame Daten-Partnerschaften“, sozialhelden.de, https://sozialhelden.de/datenpartnerschaft-barrierefreie-region, 31. 01. 2022.

[7] Vgl. Sozialhelden, „Wheelmap Presse-Information“, 31. 01. 2022.

[8] Johanna Hedva, Sick Woman Theory, 2020, https://johannahedva.com/SickWomanTheory_Hedva_2020.pdf, 31. 01. 2022, S. 10f. Für Übersetzungen des Textes siehe: Johanna Hedva, „This Earth, Our Hospital, in progress“, johannahedva.comhttps://johannahedva.com/this-earth-our-hospital.php, 31. 01. 2022.

[9] A. a. O., S. 13.

[10] Vgl. Aktion Mensch/Sinus, „Digitale Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Trendstudie“, 2020, https://delivery-aktion-mensch.stylelabs.cloud/api/public/content/AktionMensch_Studie-Digitale-Teilhabe.pdf?v=6336f50a, 31. 01. 2022, S. 29.

[11] A. a. O., S. 49.

[12] Vgl. Sozialhelden, „Übersetzen helfen“, news.wheelmap.org, https://news.wheelmap.org/uebersetzen-helfen/, 31. 01. 2022.

[13] Vgl. Sozialhelden, „Lösungen mit Wheelmap Pro. Unterschiede zwischen Wheelmap und Wheelmap PRO“, news.wheelmap.orghttps://news.wheelmap.org/loesungen/, 31. 01. 2022.

[14] Vgl. „The story of WHEELMAP“, R.: EIB Institute, 20. 01. 2022, youtube.com, https://www.youtube.com/watch?v=HDA8rX2NOTI, 31. 01. 2022, Min. 1:57.

[15] Vgl. Amin Mobasheri et al., „Wheelmap: the wheelchair accessibility crowdsourcing platform“, Open Geospatial Data, Software and Standards 2/1, 2017, S. 1-7, hier S. 4.

[16] Vgl. Sozialhelden, „Wheelmap Widget“, news.wheelmap.org, https://news.wheelmap.org/wheelmap-widget/, 31. 01. 2022.

[17] Vgl. Christian Voigt et al., „Community Engagement Strategies for Crowdsourcing Accessibility Information. Paper, Wheelmap-Tags and Mapillary-Walks“, Computers Helping People with Special Needs. 15th International Conference, ICCHP 2016, Linz, Austria, July 13-15, 2016, Proceedings, Part II, hg. v. Klaus Miesenberger et al., Cham: Springer International Publishing 2016, S. 257-264, hier S. 258f., 264.

[18] Vgl. Mobasheri et al., „Wheelmap: the wheelchair accessibility crowdsourcing platform“, S. 1.

[19] Sozialhelden,wheelmap.orghttps://wheelmap.org/search, 31. 01. 2022.

[20] Sozialhelden, „FAQ“, 31. 01. 2022.

[21] Isabell Lorey, „Sorge im Präsens. Verbundenheit, Sorge, _Mit_“, Ökologien der Sorge, hg. v. Tobias Bärtsch, Wien [u. a.]: transversal texts 2017, S. 113-122, hier S. 117.

[22] Vgl. Sozialhelden, „Mapping Event starten“, news.wheelmap.org, https://news.wheelmap.org/mapping-event/, 31. 01. 2022.

[23] Vgl. Voigt et al., „Community Engagement Strategies for Crowdsourcing Accessibility Information“, S. 262.

[24] Vgl. Sozialhelden, „Rampen für Ihre Region“, sozialhelden.de, https://sozialhelden.de/mobile-rampen-barrierefreie-region, 31. 01. 2022.

[25] Vgl. „The story of WHEELMAP“, Min. 1:12.

[26] Vgl. a. a. O., Min. 1:43.

[27] Vgl. Sozialhelden, „IT-Entwicklung unterstützen“, news.wheelmap.orghttps://news.wheelmap.org/mitmachen/it-entwicklung-unterstuetzen/, 31. 01. 2022.

[28] Vgl. Sozialhelden, „FAQ“, 31. 01. 2022.

[29] Vgl. Paula Bialski, „I am Not a Hacker“, Hacks, Leaks, and Breaches 8, 2017, https://limn.it/articles/i-am-not-a-hacker/, 31. 01. 2022.

[30] Vgl. Coraline Ada Ehmke, „Antisocial Coding: My Year at GitHub“, Coraline Ada Ehmke, 05. 07. 2017, https://where.coraline.codes/writing/my-year-at-github/, 31. 01. 2022.

[31] Coraline Ada Ehmke, The Post-Meritocracy Manifesto, https://postmeritocracy.org/, 31. 01. 2022.

[32] Vgl. GitHub, „Coraline Ada Ehmke“, github.com, https://github.com/coralineada, 31. 01. 2022; vgl. GitHub, „The Post-Meritocracy Manifesto“, github.com, https://github.com/coralineAda/postmeritocracy, 31. 01. 2022.

[33] Ehmke, The Post-Meritocracy Manifesto, 31. 01. 2022.

[34] Vgl. GitHub, „Wheelmap.org“, github.comhttps://github.com/sozialhelden/wheelmap-frontend, 31. 01. 2022.

[35] Vgl. Berlin Code of Conduct, Berlin Code of Conduct, https://berlincodeofconduct.org/, 31. 01. 2022.